Curiglia mit Monteviasco - Dörfer wie ganz früher

Curiglia ist ein kleines Dorf am hinteren Ende des Valle Veddasca - auf der östlichen Talseite, hinten an Due Cossani/Duemnza. Dutzende von Natursteinhäusern zeigen noch heute, wie früher hier gelebt wurde. Heute harren hier nur noch wenige Einwohner aus; die junge Generation ist ausgezogen, in die Nähe der Arbeitsplätze.

Hinten an Curiglia, unten am Fluss, findet der neugierige Reisende einen grossen Parkplatz und eine kleine Schwebebahn mit nur gerade einer Kabine. Von hier fährt man hoch nach Monteviasco auf 930m.ü.M., einem noch kleineren Dorf mit - heute - kaum mehr als einem Dutzend  Einwohnern. Aber hier hat es zwei gemütliche Lokale, wo man sich verköstigen kann - und dies nicht etwa schlecht! Für den Fahrplan der Schwebebahn klicke hier.

Geübte Wanderer und sportliche Berggänger können vom Flussufer natürlich auch zu Fuss nach Monteviasco hochsteigen. Auf einem naturtreppenartigen Weg sind die knapp 400m Höhendifferenz in etws mehr als einer Stunde zu bewältigen. Das Bier oder der Weisswein schmeckt dann oben doppelt so gut!

Curiglia klebt am Berghang. In der altrosafarbenen Villa gibt es ein Bed & Breakfast
Wenn in Curiglia gefeiert wird, sind Jung und Alt aktiv dabei!
Die Dorfmusik von Curiglia - es geht auch ohne Uniform
Curiglia, von Rocolo aus gesehen. Hinten rechts der Monte Tamaro.
Monteviasco - mit Blumen auch im schmalsten Gässchen.
Das Schwebebähnchen von hinten an Curiglia nach Monteviasco.
Von Monteviasco aus (beim astronomischen Zentrum) hat man eine phantastische Aussicht auf den Lago Maggiore
Knapp 200m über Curiglia liegt die Alp Sarona
 
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