Städte und Dörfer – die farbenfrohe Welt Italiens
Locarno, Ascona, Cannobio und Stresa: das sind wohl die bekanntesten Ferienorte am Lago Maggiore. Sie sind in jedem Reise- und Hotelführer aufgeführt und gut beschrieben. Aber es gibt am Lago Maggiore
ein Dutzend weitere Städtchen und Dörfer, eines schöner als das andere: etwa Brissago, Vira, San Nazzarro und Gerra auf der Schweizer Seite, Cannero, Ghiffa, Verbania, Baveno, Laveno, Luino oder Maccagno auf der italienischen Seite.
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Jeder Ort hat seinen eigenen Charakter, seine eigenen Schönheiten,
sonnige Terrassen und kühle Grotti und Innenhöfe, wo herzliche Wirtsleute, Wein und Pasta auf Gäste warten. Da ist man, wenn man wiederkommt, schnell einmal ein Amico oder eine Amica, und zum Zeichen der Freundschaft wird nicht selten mit der Rechnung ("il conto per favore"), noch
ein Grappa kredenzt...
Typisch italienische Wochenmärkte
Jeden Mittwoch ist
in Luino Mercato, Markt. Tausende kommen dann in diese Kleinstadt, um in Hunderten von Ständen nach günstigen Kleidern, Schuhen, Souvernirs, oder auch nach Essbarem zu suchen. Wem der Sonntag zum Einkaufen besser passt, der geht nach
Cannobio, auf der anderen Seite des Sees, mit dem Schiff leicht erreichbar.
Valli Luinese mit dem Valle Veddasca
Hier auf dieser Website konzentrieren wir uns auf die
Costa Fiorita, das Luinese, das Gebiet um
Luino und Maccagno, und besonders auf
Dumenza und Agra, zwei Dörfer oberhalb von Luino, und auf
Curiglia hinten im
Valle Veddasca. Ausser gerade in Maccagno selbst ist hier von Tourismus noch kaum etwas zu spüren. Hier gibt es
keine Designer-Boutiken von Gucci, Versace und Prada, die Läden sind auf die einheimische Bevölkerung ausgerichtet, und wer will, kauft den Käse direkt beim Bauern und den Honig beim Bienenzüchter. Hier ist die Welt noch so, wie wir sie haben möchten:
friedlich und freundlich, das Essen und der Wein italienisch, und die Sicherheit nicht anders als in der Schweiz, in Deutschland oder in Österreich. Was will man mehr?